Allgäuer Alpenblog

10 Dialekt-Wörter, die Ihr im Urlaub im Tannheimer Tal ganz bestimmt hören werdet!

Tannheimer Tal im Winter

Einen Beitrag über Dialekt Wörter, die Ihr im Skiurlaub oder Wander-Urlaub im Tannheimer Tal braucht kann ich unmöglich schreiben  – das war mein erster Gedanke. Ich verbringe schon mein ganzes Leben in einem Hotel, dabei lernt man auch so zu sprechen, das einen die Gäste die Urlaub im Tannheimer Tal machen verstehen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, das meine Gäste mir sagen „Das hab‘ ich nicht verstanden, dass war Dialekt“. Meine Antwort ist immer „Nein, das war Hochdeutsch“. Nun kann es oder muss es wohl so sein, dass was ich unter Hochdeutsch verstehe, wohl doch kein so „schönes“ Deutsch ist.

Und so kam ich mal ins Grübeln, was die wichtigsten Ausdrücke sind, die Ihr auf jeden Fall braucht für Euren Urlaub im Tannheimer Tal.

Fangen wir mal mit den Grundlagen an, ein Grüß Gott kennt ihr doch alle, oder?

Richtungsbeschreibungen a la Tannheimer Tal

Körperteile und Sonstiges

  1. Das Wort „Beine“ befindet sich nicht in meinem Wortschatz, Füße und Beine sind bei uns „Haxen“ oder „Fias“. Das gleiche gilt für „Arme“, des sind „Händ“.
  2. „Marend“ isch a Brotzeit
  3. Kruzefix  jetzt weiß i nix mehr

Fotos: Chris Namesnik

 

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